Es ist eine Tatsache: Der Einfluss des Menschen auf die natürlichen Ressourcen ist negativ. Mehr noch: Wir machen unsere Erde kaputt. Gleichzeitig wächst die Zahl derer, die eine Umkehr in unserem Lebensstil und unserem Wirtschaften fordern.
Eines der großen Probleme ist die unfassbare Menge an Müll, mit der wir unseren Planeten belasten. Auch dies ist systemimmanent: Ohne radikale Maßnahmen innerhalb unseres Produzierens, Wirtschaftens und Verbrauchens wird es nicht gehen.
Was Hoffnung macht: Immer stärker tritt die Jugend auf, wie derzeit für den Schutz des Klimas.
Vielleicht wird die künftige Erwachsenen-Generation zu einem konsequent nachhaltigen Lebensstil bereit sein. Und dies, obwohl jene, die jetzt das Sagen haben, nicht mit gutem Beispiel voran gehen. Hoffentlich ist es dann nicht zu spät.
Foto: Beispiel Malaysia: Die Abfallsituation ist aufgrund enormer Importe von Plastikmüll aus westlichen Ländern nicht mehr zu bewältigen. Danke an Greenpeace Österreich für die Bereitstellung mehrerer Fotos in diesem Dossier.
In Kooperation mit New Internationalist
Ein Teil der Artikel dieses Dossiers entstammt gekürzt dem Magazin New Internationalist, Ausgabe 516.
Übersetzung: Robert Poth.
Wir danken den britischen KollegInnen für die gute Zusammenarbeit.
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